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Wissenswertes über Uhrenbeweger

Mechanische Uhren verbreiten einen besonderen Reiz. Ist man von diesem einmal infiziert, bleibt es meist nicht nur bei einer Uhr. Diese möchte man nun abwechselnd und dem Anlass entsprechend tragen. Nun haben aber mechanische Uhren nur eine beschränkte Gangreserve, und sie bleiben stehen. Zeitaufwendiges Einstellen von Uhrzeit, Datum und Mondphasen sind die Folge. Für Automatikuhren gibt es dazu Abhilfen. Mit dem Einsatz von
Uhrenbewegern gehört dies der Vergangenheit an.

Nebenbei sollten Uhrwerke aus technischer Sicht auch mit konstanter Federspannung betrieben werden. Dadurch wird das Uhrwerk geschont und erfreut einem lange mit gleichmäßigen Gang und geringeren Wartungskosten.

Automatische Uhrwerke haben nun je nach Hersteller einseitig oder zweiseitig aufziehende Rotoren. Was ist nun die beste Einstellung am
Uhrenbeweger und muss man darauf unbedingt Rücksicht nehmen? Nicht unbedingt! Beim normalen Tragen der Uhr am Handgelenk wird darauf auch nicht Rücksicht genommen. Man versucht mit einem Uhrenbeweger ja nur, die normalen Bewegungen beim Tragen der Uhr zu simulieren. Mit einer alternierende Aufzugsbewegung und einer nicht zu hohen Umdrehungsanzahl pro Tag liegt man normal nie falsch. Sollte die Uhr dann doch mal Stehenbleiben ist dies meist ein Anzeichen, dass ein Service wieder fällig wird und die Uhr frisches Öl wünscht.

Nun können wir nur viel Freude mit dem
Uhrenbeweger wünschen! Für weitere Fragen stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.